Als Künstlerin lebt sie mit wachsamen Augen und Herzen, woraus ihre Kunstwerke inspiriert werden. Sie zitieren Formen aus der Vergangenheit und der Zukunft, sie bewegen sie zum Handeln in der Gegenwart.

 

 

Das Zusammenspiel von „Gut und Richtig” paart sich mit dem Bedarf, dass das Bild, wie ein Spiegel, einen zum Hineinsehen, Eintauchen, zur Erinnerung und Erkenntnis einladen soll.
Nagy sucht immer nach der Veränderung in dem Unveränderlichen, dem Ewigen im Vergänglichen. Dies bringt sie auch mit der Email-Kunst/Glasfluss und Ölmalerei zum Ausdruck.

 

Ihre Kunst wurde in Nagymegyer, Budapest, Komárom und Dunaszerdahely ausgestellt.